Zur Person
Literaturagentur Wildner für Günther Loewit:
– Literaturagentur für „7 Milliarden für nichts“ (edition a; VÖ: 25. Jänner 2020)
– Medienarbeit für „Wir schaffen die Kindheit ab! Helikoptereltern, Förderwahn und Tyrannenkinder“ (Haymon; VÖ 15. September 2016)
Autorenpage: www.guenther-loewit.at
Dr. Günther Loewit, geboren 1958 in Innsbruck, lebt und arbeitet als Allgemeinmediziner in Marchegg (Niederösterreich). Er engagierte sich viele Jahre lang als Ärztekammerrat, als Laienrichter am Arbeits- und Sozialgericht und ist Vorsitzender des Schlichtungsausschusses der Ärztekammer.
Der Autor veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu medizinischen, medizinphilosophischen und gesundheitspolitischen Themen in Ärztezeitschriften. Auf Radio Wien ist er regelmäßig als Experte in der Sendung „Die Welt der Medizin – Praxisnah“ zu hören. Als Literat trat er mit folgenden Romanen hervor: Kosinsky und die Unsterblichkeit (2004), Krippler (2006), Mürrig (2008)
7 MILLIARDEN FÜR NICHTS – Ein Landarzt rechnet mit dem Gesundheitssystem ab (VÖ/ET: 25. Jänner 2020)
Jeden Samstag nach dem Heurigen liegt ein Betrunkener im Gestrüpp. Früher hat ihn jemand in der Scheibtruhe heimgebracht, jetzt fliegt der Notarzthubschrauber ihn ins Krankenhaus. Warum? Weil sich damit viel Geld machen lässt und weil es Landärzte, die solche Probleme pragmatisch lösen, vielerorts nicht mehr gibt.
Ausufernde Bürokratie und groteske Schildbürgerstreiche in einem Gesundheitswesen ohne Herz, Hirn und Hausverstand: Dr. Günther Loewit zeigt, was alles schief läuft und wie viel dringend nötiges Geld im Gesundheitssystem sinn- und planlos vergeudet wird.
www.edition-a.at
Sachbücher bei HAYMON:
„Der ohnmächtige Arzt“ (2010)
„Wie viel Medizin überlebt der Mensch?“ (2012)
„Sterben. Zwischen Würde und Geschäft“ (2014)
„Wir schaffen die Kindheit ab! Helikoptereltern, Förderwahn und Tyrannenkinder“ (2016), LESEPROBE (PDF; 1,1 MB)
Günther Loewit schreibt aus der Perspektive des Arztes und des Vaters: Über eine Gesellschaft, die in ihren Lebensentwürfen keinen Platz für Kinder vorsieht – und gibt es sie doch, müssen sie perfekt sein und es soll ihnen an nichts fehlen. Daraus spinnt Loewit eine provokante Beobachtung des „Erziehungsperfektionismus“.
Pressedownloads (Fotoabdruck honorarfrei)
Abdruck der Pressefotos honorarfrei bei Nennung des Credits