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Christian Klinger mit „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“

Sein Literatur-Debüt „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ veröffentlichte Christian Klinger am 26. August 2020 im Picus Verlag: Ein Epochenroman zwischen Liebe und Überleben

Christian Klinger entdeckt Leben und Schicksal des am 6. April 1945im KZ Risiera di San Sabba ermordeten Pino Robusti. Er fiktionalisiert dessen Geschichte und legt mit seinem ersten Literaturroman eine berührende Triestiner Familiensaga der Zwischenkriegszeit vor.

Klappentext/Inhalt
Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht.
Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt …

Bedeutung & Pitch
„Jugendliches Aufbegehren, Mut und Leidenschaft und vor allem bedingungslose Liebe: Christian Klingers großer Triest-Roman ist eine faszinierende Familiensaga auf der Bühne der Hafenstadt an der Adria, vom Niedergang der Habsburgermonarchie über das Königreich Italien bis in die letzten Tage des Faschismus.“

„Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.“

Foto: Günther Wildner (links) und Christian Klinger (Credit: Archiv Wildner)
http://www.christian-klinger.at

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