Zur Person
Dienstleistungen der Literaturagentur Wildner:
Medienarbeit (Ö) für „Mord in der Wiener Werkstätte“ (Emons, 2024) und „Mord auf der Trabrennbahn“ (Emons; 2022)
Beate Maly veröffentlicht „Mord in der Wiener Werkstätte“ am 21.3.2024
Die junge Fälscherin Liliane Feigl als neue Protagonistin und Ermittlerin. Historischer Wien-Krimi – spielt im Jahr 1906
Seit Jahren hat sich die Wiener Autorin Beate Maly im gesamten deutschsprachigen Raum (Gesamtauflage: über 500.000) als äußerst vielseitige, genau beobachtende und recherchierende historische Geschichtenerzählerin etabliert. Seit jeher spielt der Kriminalroman in ihrem Schaffen eine Hauptrolle. So lässt sie in ihrer neuen Reihe um die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Liliane „Lili“ Feigl das Wien der Jahrhundertwende aufregend und eindrücklich im Erleben der Leser:innen entstehen. Lili, die von ihrem Vater das „Kunsthandwerk“ des Fälschens erlernt hat und sich erfolgreich gegen den Druck, mit käuflicher Liebe Geld zu verdienen, wehrt, entdeckt im Umfeld der Wiener Werkstätte ihre künstlerische Passion. Der kann sie sich jedoch angesichts schwerer Mordverdächtigungen gegen sie nicht hingeben und muss sehr rasch neue Talente entwickeln, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Beate Maly veröffentlicht „Mord auf der Trabrennbahn“ am 22.9.2022
Ein charmanter, intelligenter und warmherziger Schmökerkrimi.
Ernestine und Anton besuchen regelmäßig die Trabrennbahn in der Krieau. Sie liebt die flirrende Stimmung, den Nervenkitzel beim Wetten und das illustre Publikum. Er kommt bloß mit, weil er die Jause in der Meierei schätzt. Als es während eines Rennens zu einem tragischen Unfall kommt, der tödlich endet, ist Ernestines Neugier geweckt. Für ihren Geschmack profitieren deutlich zu viele Menschen vom Tod des angeblich Verunglückten …
Beate Maly wurde 1970 in Wien geboren, wo sie bis heute lebt. Ihre drei Kinder zieht es immer wieder in die weite Welt. Zum Schreiben kam sie vor rund 20 Jahren. Sie widmet sich dem historischen Roman und dem historischen Kriminalroman. 2019 war sie mit »Mord auf der Donau« für den Leo-Perutz-Preis nominiert.
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