Person & Werk
Dienstleistungen von Literaturagentur Wildner: Medienarbeit (Ö) für Thriller „Todesrache“ (2022), „Racheherbst“ (2015) & „Todesurteil“ (2015)
Autorenpage: www.agruber.com
Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Grillenberg, Niederösterreich. Viele erfolgreiche und preisgekrönte Erzählungen und Romane hat er bisher veröffentlicht. Seine aktuelle Reihe um den knallharten, aber brillanten Ermittler Maarten S. Sneijder schockiert und fasziniert Fans und Medien gleichermaßen. Nach „Todesfrist“ und „Todesurteil“ erscheint am 15. August 2016 „Todesmärchen“, der dritte Band der Reihe. Neben der „Todes-Reihe“ um Maarten S. Sneijder erscheint im Goldmann Verlag unter anderem auch die „Rache-Reihe“ um den asthmakranken Leipziger Ermittler Walter Pulaski.
Andreas Gruber begann 1996 mit dem Schreiben und war 1999 mit einer Kurzgeschichte Preisträger des NÖ Donaufestivals. Mittlerweile sind seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien erschienen, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstücke adaptiert. Seine Romane wurden bisher als Übersetzungen in Frankreich, Italien, der Türkei, Brasilien, Japan und Korea veröffentlicht. Der Autor wurde für den Friedrich Glauser Krimi-Preis nominiert und gewann 2017 den Leo Perutz Krimi-Preis der Stadt Wien. Außerdem ist er Preisträger der Herzogenrather Handschelle und mehrfacher Gewinner des Vincent Preises und des Deutschen Phantastik Preises.
In seiner Freizeit gibt Andreas Gruber Schreibworkshops, ist begeisterter Kinogeher, reist viel mit seiner Frau, spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute vergebens auf einen Anruf der Rolling Stones.
Guter Plot, clever erzählt, kein einziger Hänger.
Pressedownloads
Autorenfotos honorarfrei zum Abdruck bei Nennung des Credits. Eine große Auswahl von Pressefotos auf der Autorenpage: http://agruber.com/presse/
Pressestimmen
Portrait in DIE PRESSE vom 19. Februar 2015
Wohngespräch in DER STANDARD vom 10. August 2015
Interview in KLEINE ZEITUNG vom 17. Februar 2015